Der letzte Takt
Schlussakkord mit Nebenklängen
Das traditionsreiche isländische Kammerorchester steht vor dem Ende. Die Kulturbehörde will die Förderungen einstellen. Gleichzeitig vermeldet ein weltberühmter Cellist Klemens Daníelsson das Ende seiner Weltkarriere und seine Absicht zurück in seine isländische Heimat zurückzukehren. Um das Orchester vor der Schließung zu bewahren, wagt die Konzertmeisterin Sigridur einen verzweifelten Schritt: sie kontaktiert den Cellisten und bietet ihm einen Platz im isländischen Kammerorchester an.
Überraschenderweise nimmt er diesen Platz an. Die Behörde ist fassungslos und entzückt zugleich. Die Schließung wird in letzter Sekunde nochmal abgewendet, jedoch zu einem hohen Preis. Denn der Cellist bringt hat nur traumhafte Klänge im Repertoir. Sehr schnell wird klar, da spielt jemand die schamlos die Weltstarkarte gegenüber seinen neuen Kolleginnen aus.
Die anfänglichen Neckereien werden rasch handgreiflicher. Unter manchen Damen regt sich Widerstand, unter anderen wiederum Zuwendung. Mit dem Nahen des Debütkonzertes mit dem neunen Star-Cellisten, wächst nicht nur der Auftrittsdruck, sondern auch der Druck innerhalb des Orchesters dessen amourösen Machenschaften Einhalt gebieten zu müssen. Nun heißt es, Zähne zusammenbeißen und den wichtigen Konzertabend gut über die Bühne bringen. Bis plötzlich ein skurriles Ereignis den Abend, das Konzert und das Orchester ins Chaos zu stürzen droht.

Label | Mindjazz Pictures | ||||
Release | 2025 | ||||
Laufzeit | 92 |


Deutscher Trailer
Auschnitt
HNYWOOD-Crew
Synchronstudio | HNYWOOD | ||||
Synchronregie | Antonio Fernandes Lopes | ||||
Dialogbuch | Antonio Fernandes Lopes | ||||
Synchroncutter | Pascal Höpfl | ||||
Ton & Mischung | Antonio Fernandes Lopes | ||||
Disposition | Andreas Kröneck |